Die Unterwerfung beginnt
Es war dunkel in dem Raum als er aus dem Schlaf aufschreckte. Zuerst wusste er nicht wo er sich befand, doch der harte Fußboden, der seine Schlafstätte bildete brachte die Erinnerung schnell wieder. Er lag nur mit einem Halsband bekleidet vor dem Bett in dem seine wundervolle junge Herrin in ihren weichen Kissen den Schlaf einer Göttin schlief.
Eine Leine war an seinem Halsband befestigt. Das andere Ende war fest an einem der messingfarbenen Füße des Bettes gekettet. Schutzlos der Kälte ausgeliefert lag er ohne Decken noch Kissen auf dem Laminatboden des Schlafzimmers. Früher war das anders gewesen, aber in der Situation in der er sich nun befand brauchte er sie nicht mehr. Er war seiner jungen Göttin sehr dankbar, das Sie es duldete das er in dem gleichen Raum wie sie schlief.
Als Belohnung für die Demut und die Hingabe der letzten Wochen durfte er mit seinem Gesicht an den Hausschuhen seiner Besitzerin liegen und den lieblichen Geruch den diese Schuhe verströmten die Nacht über atmen. Er fühlte sich sehr glücklich dem Menschen dem er sich absolut unterwarf in einer solchen Nacht so nah zu sein.
Doch was hatte ihn aufgeweckt?
Nachdem sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bemerkte er das die weiche Daunendecke in die sich seine Herrin in kalten Winternächten wie diesen zu Hüllen pflegte, zum Teil auf den Boden gerutscht war. Auf Knien kroch er zum Bett hinüber und deckte seine Herrin wieder zu, ängstlich bemüht Sie nicht zu berühren oder Sie durch eine unbedachte Bewegung aufzuwecken. Er atmete auf als er sah wie Sie friedlich schlief, schaute Sie bewundernd an und dankte Ihr mit stummen Lippen ihn zu ihrem Eigentum gemacht zu haben.
Wie es weitergeht? Lass deiner Phantasie freien Lauf.
Text: © Frederic