Das erste Mal Analsex

Ich setzte mich auf sein Bett und wartete auf ihn, weil er noch kurz was machen musste. Dann kam er rein, er sperrte sein Zimmer zu und setzte sich neben mich. Wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns dann. Er beugte sich über mich, und legte sich auf mich. Nach einer Weile ging er mit seiner Hand über meinen Bauch immer weiter runter und wollte meine Vagina streicheln, doch ich nahm seine Hand und hielt ihn davon ab, unter meinen Slip zu gehen, weil ich meine Tage hatte und ich wollte nicht dass seine Hand voller Blut ist. Er schaute mich erst verwundert an, wusste dann aber was ich meinte und ging mit seiner Hand an meine Brüste. Kurz darauf setzte er sich auf, und zog mich mit. Dann zog er mir mein T-Shirt und meinen BH aus. Ich fragte ihn, ob er dass wirklich wolle, weil ja dann alles voller Blut sei. Er sagte, dass wir ja ein Handtuch unterlegen könnten, doch dann sagte ich, dass sein Schwanz ja auch voller Blut wird. Dann küsste er mich und flüsterte mir ins Ohr. Er fragte mich, ob ich nicht mal Anal-Sex ausprobieren will.

Einlauf zur gründlichen Anal-Reinigung vor dem Anal-Sex

Auf einmal fühlte ich seine warme Hand, die über meinen Rücken strich, was bei mir ein wohliges Schnurren auslöste. Seine Hand fuhr weiter an meinem Po hinunter bis in zu meinen Schamlippen. Mit seinem Finger öffnete er sie vorsichtig und glitt mit seinem Zeigefinger langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entwich mir als ich erkannte wie feucht ich schon geworden bin. Er massierte meine Klitoris und verrieb meinen Saft bis hin zu meinem Poloch, das er weiter mit seinem Finger bearbeitete. Anstand mich zu wundern genoss ich das schöne Gefühl und schloss die Augen als er mit zwei Fingern in meinen Hintereingang eindrang. Das wohlige Kribbeln das entstand lies die Kälte aus meinem Körper verschwinden und die ersten Schweißperlen vor Lust bildeten sich auf meinem Rücken. Als mein stöhnen lauter wurde zog er seine Finger sofort raus und griff nach der Vaselinedose, die er aus dem Schrank mitgebracht hat. Er verrieb es auf meinem, noch etwas geöffnetem, Anus und drang noch mal kurz anal ein. Das warme glitschige Gefühl löste ein wohliges Gefühl aus, das meine Angst fast vertrieb. Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich auf einmal Wasser fließen hörte. Meine unglückliche Position erlaubte mir aber nicht zu sehen was mein Herr macht. Nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Schlauch der in meinen Po eindrang. Ich zuckte zusammen als ich das kalte Gummi spürte. Doch bevor ich protestieren konnte, beruhigte er mich mit seiner Stimme und den Befehl jetzt still zuhalten. Er wich von mir zurück und holte wieder etwas aus dem Koffer.

Du wirst jetzt einen kleinen Einlauf zur Anal-Reinigung bekommen und danach noch einen der dich ganz ausfüllen wird!“ Diese Worte machten mir mehr Angst als alles andere auf der Welt. „Warum machst du das?“, wagte ich dann doch zu fragen. „Es wird eine neue Erfahrung für dich werden. Es wird der Anfang einer langen Tortur werden, die uns um vieles reicher machen wird!“ Ich hatte das Gefühl vor Angst in Ohnmacht zu fallen. Hatte ich doch schon so viel mitgemacht. Mit gemischten Gefühlen schmolz ich dahin. Er war der erste Mann der mit mir meine Devote anale Veranlagung auslebte und mich auf neue Wege führte.

Langsam merkte ich wie warmes Wasser in mich floss. Nach kurzer Zeit verspürte ich einen ziehenden Krampf in der Magengegend. Als der Schmerz stärker wurde, versuchte ich krampfhaft ihn mir zu verkneifen und ihn wegzuatmen. Als er merkte dass ich Schwierigkeiten mit den Wassermassen hatte, griff er mir zwischen die Beine und massierte meinen Bauch. Nach kurzer Zeit half auch das nicht mehr und bettelte auf Beendigung. Sein schweigen verriet mir, das noch kein Ende in absehbar ist. Ich bekam Panik. Hilflos lag ich über den Badewannenrand und war meinen Herrn gnadenlos ausgeliefert. „So, das waren jetzt ein Liter“, sagte er und stellte das Wasser ab. Schwer atmend, danke ich ihm für die Rettung. Doch an eine Befreiung aus meiner Misere, dachte er nicht. Er wandte sich ab und kam mit etwas schwarzem wieder. „Den Butt-Plug werde ich dir so lange als Stopfen geben, damit nichts aus dir rausspritzt!“ An ihn hatte ich mich ja schon gewöhnen müssen, konnte also erstmal aufatmen.

Das Wasser in mir verteilte sich langsam und wurde erträglicher. Das glitschige Geräusch verriet mir das er den Butt-Plug mit Vaseline einrieb und vorsichtig den Gummischlauch aus mir zog. Mit ungewohnter Schnelligkeit kam jedoch der Analstopfen nach und ich verkrampfte mich, was mir Schmerzen bereitete. Das befriedigte Brummen meines Herren, lies sie mich jedoch schnell wieder vergessen. Nichts war schöner als meinen Herren zu befriedigen. Als die Spannung fast nicht mehr auszuhalten war, kam der Rettende Befehl. Entleerung! Langsam zog er den Stopfen aus mir. Mein Po loch musste inzwischen so gedehnt sein, das ich angst hatte nicht das ganze Wasser schon vorher raus zulassen. Mit aller Kraft kniff ich es zusammen und sprang auf die Toilette.

Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer. Wir küssten uns lange und zogen uns dabei aus. Der Gedanke gleich etwas Neues wie Anal-Sex auszuprobieren, machte das Vorspiel unglaublich spannend. Als wir beide Nackt waren und er auf mir lag, fragte er mich, ob ich seinen Schwanz nicht mal in den Mund nehmen will. Ich nickte und er setzte sich hin. Ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er flüsterte, dass ich nicht aufgeregt seien muss und dass ich nicht falsch machen kann. Als nahm ich seinen Schwanz langsam in den Mund. Marcel hob dabei mit einer Hand meine Haare, die mir sonst immer ins Gesicht gehangen wären und mit der anderen Hand drückte er nach einer Weile meinen Kopf immer tiefer, sodass sein Schwanz so weit wie möglich rein ging. Irgendwann hielt er meinen Kopf fest und sagte, dass ich aufhören soll. Ich hörte auf und wir küssten uns wieder. Er legte sich wieder auf mich und küsste dann meinen ganzen Körper.

Vorsichtiger Anal-Sex mit den Fingern: Dann stand er auf und holte ein Handtuch, legte es unter mich und zog mir dann meinen Slip aus. Dann holte er Gleitgel aus seinem Schrank. Er rieb seine Finger damit ein und steckte seinen Mittelfinger in meinen Arsch. Er ging langsam rein und raus, und nach kurzer Zeit kamen immer mehr finger rein, bis er vier Finger drin hatte. Er beobachtete mich dabei die ganze Zeit, um zu sehen wenn ich Schmerzen habe. Hatte ich bis jetzt aber nicht.

Vorsichtig führte er mich in Anal-Sex ein
Er zog seine Finger aus mir raus, rieb seinen Schwanz mit dem Gleitgel ein und legte sich auf mich. Daraufhin versuchte er vergeblich, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken, was wirklich schwer war. Er war immer mal kurz drin, rutschte aber sehr schnell wieder raus. Er nahm mit einer Hand meine Hüfte, mit der anderen seinen Schwanz und drang langsam in mich ein. Ich hatte für einen Augenblick Schmerzen und stöhnte sehr laut. Er fragt mich ob alles in Ordnung ist und ob er aufhören solle. Ich schaute zu ihm hoch, lächelte und sagte nein. Ich wollte unbedingt Anal-Sex. Danach ging er ganz langsam rein und raus, und es wurde immer geiler. Nach kurzer Zeit beugte er sich über mich und sagte, dass er mir dabei lieber in die Augen schaut. Also versuchten wir es nochmal in der Missionar-Stellung. Und dieses Mal klappte es! Es war wirklich wunderschön. Nach einer Weile kam er in meinem Arsch, wollte aber nicht aufhören. Wir drehten uns, so dass ich auf ihm lag und ich bewegte meine Hüfte auf ihm hin und her, dann hörte ich auf und er wurde mit seinem Schwanz immer schneller, was richtig geil war. Wir wechselten uns ab und machten so weiter bis er ein zweites Mal in meinem Arsch gekommen ist.

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Text © Anal-Fetisch